Die Geräteinitiative "Digitales Lernen" ist Teil des 8-Punkte-Plans für den digitalen Unterricht, der auf der Website des BMBWF genauer erläutert wird. Im Zuge dessen werden Schülerinnen und Schüler der 5. Schulstufe an den teilnehmenden Mittelschulen, AHS-Unterstufen und Sonderschulen mit einem Notebook oder Tablet ausgestattet.
Zweck der Initiative ist es, die pädagogischen und technischen Voraussetzungen für einen IT-gestützten Unterricht zu schaffen und Schülerinnen und Schülern zu gleichen Rahmenbedingungen den Zugang zu digitaler Bildung zu ermöglichen.
Die Geräteinitiative ermöglicht damit allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zu gleichen Rahmenbedingungen den Zugang zu digitaler Bildung.
Das Digitale ist heute grundlegender Bestandteil der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern.
Schülerinnen und Schüler gestalten den Unterricht aktiv mit.
Digitale Geräte steigern die Motivation der Schülerinnen und Schüler.
Digitales Arbeiten ermöglicht mehr Inklusion.
ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen.
Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.
Leitbild
An der ASO Dornbirn werden verschiedenste Unterrichtsformen zur Erreichung von Lern- und Förderzielen eingesetzt.
Der Vorhabenunterricht oder Projektunterricht
Der Klassenübergreifende Unterricht
Die Freiarbeit
Vorhabenunterricht
Lernen in lebensbedeutsamen und möglichst realen Bezügen an einem übergeordneten und zeitlich umfassenderenen Thema
Projektorientiertes, fächerübergreifendes Lernangebot
Erkundungs- und Orientierungsvorhaben (z.B. Wo liegt Asien? Vgl. mit Europa/Österreich auf Globus/Landkarte; Wo wachsen Frühlingsblumen, …)
Kontakt- und Unterhaltungsvorhaben (z.B. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Zoobesuches, Theaters, …)
Zusammenarbeit mit Künstlern und außerschulischem Personal (z.B. Djembe–Lehrer, Hip-Hop-Tänzer, …)
Veränderungs- und Gestaltungsvorhaben (z.B. Plakate gestalten, afrikanische Speisen zubereiten, …)
Klassenübergreifender Unterricht
Erweiterung des Unterrichtsangebots
Gemeinsames Kochen und Essen (nach dem Motto: „Je mehr am Tisch sitzen, desto besser schmeckt das Essen“)
Gemeinsames Singen (bessere Vermischung von sprechenden und nicht-sprechenden Kindern)
Gemeinsames Basteln (individuelle Unterstützung ist besser gegeben, da mehr Lehrpersonen zur Verfügung stehen)
Durchführung größerer Projekte möglich
Freiarbeit
Offener Unterricht ist materialgeleitet. Grundlage für selbstgesteuertes Lernen ist die Gestaltung der Lernumgebung und die Bereitstellung von Materialien (wie z.B. von MONTESSORI, FREINET,...).
Ziele der Freiarbeit
Die SchülerInnen sollen:
sich im Materialregal orientieren.
sich für ein Material entscheiden.
sich auf ihre Aufgaben konzentrieren.
möglichst selbstständig arbeiten, die Arbeit beenden und den Arbeitsplatz aufräumen.
auf andere Rücksicht nehmen.
Wecken und Aufrechterhalten der Freude am Lernen.
Kommunikation
Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis und subjektiv für die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine wesentliche Bedingung für soziale Partizipation und Selbstbestimmung und zudem eine wichtige Grundlage für jede Entwicklung. Es besteht deshalb die Notwendigkeit, beeinträchtigten Kindern sowohl frühe entwiklungsbegleitende Hilfen zum Verstehen und zum Verständigen anzubieten als auch Jugendlichen und Erwachsenen, die sich nur unzureichend lautsprachlich verständigen können, Möglichkeiten ergänzender und ersetzender Kommunikationsformen zu vermitteln.
Unterstützte Kommunikation
Unter dem Begriff "Unterstützte Kommunikation" werden alle Komunikationshilfen, -strategien und -techniken zusammengefasst, die eine Erweiterung der kommunikativen Kompetenz von Menschen beinhalten, die nicht oder nicht ausreichend über Lautsprache verfügen. Unterschiedliche Kommunikationsformen und -hilfen sollen die Kommunikation mittels gesprochener Sprache unterstützen, ergänzen oder ersetzen.
Körpereigene Kommunikationsformen sind alle Kommunikationsmöglichkeiten, die mit Hilfe des Körpers vollzogen werden können:
- Blicke, Körperbewegungen, Körperhaltungen, Mimik, Gestik, Gebärden, Laute und Vokalisationen, Lautsprachreste, Zeigebewegungen, Individuelle Signale oder Signalsysteme
Die externen Kommunikationshilfen umfassen nicht elektronische und elektronische Hilfen:
- Gegenstände, Bilder und Fotos, Symbole, Wortkarten, Buchstabentafeln, Computer, Sprachcomputer
Teacch - Ansatz
Der TEACCH-Ansatz wurde ursprünglich für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen entwickelt. Er möchte Menschen mit Schwächen und Schwierigkeiten in der Wahrnehmung oder der Informationsverbreitung durch Strukturierung und Visualisierung der Umwelt Hilfen geben. Man geht davon aus, dass das Verstehen von Situationen und Abläufen die Basis für gezieltes Handeln und Kommunizieren ist.
- Strukturierung von Raum
- Strukturierung von Zeit
- Strukturierung von Tätigkeiten
- Strukturierung von Material und Aufgaen
- Strukturierungshilfe durch Routinen
Klangschalen mit Kindern
Die Klangschalen kommen hauptsächlich in Form von Ritualen (z.B. beim Morgenkreis), Klangspielen, Klangmassage, Klangfußbädern und Klang- bzw. Fantasiereisen zum Einsatz. Die Schüler und Schülerinnen genießen die Klänge und Schwingungen und nehmen diese als sehr wohltuend wahr.
Klangenergie wirkt ausgleichend und beruhigend, sowohl auf der körperlichen wie auf der geistigen Ebene. Alle Kinder lernen im Umgang mit Klang, positiv und sensibel mit sich und der Umwelt umzugehen.
Ziele
- Schulung der Sinneswahrnehmung
- Förderung der Grob- und Feinmotorik
- Steigerung der Motivation, Konzentration und Ausdauer
- Aktivierung beider Gehirnhälften
- Stärkung des Selbstbewusstseins
- Stärkung von Kreativität und Lösungskompetenz
- Unterstützung sozialer und kommunikativer Fähigkeiten
- Stärkung der Selbstheilungskräfte
- Entspannung und Wohlbefinden steigern
- Ruhe (besonders bei Kindern mit ADHS)
Basale Stimulation
Den Kindern werden vor allem voraussetzungslose Wahrnehmungserfahrungen angeboten, die an sehr frühe, zumeist vorgeburtliche Erfahrungen anknüpfen.
- Somatische (körperliche) Anregungen, wie Ausstreifen der Beine,…
- Vibratorische Wahrnehmungsimpulse, wie die Arbeit mit Klangschalen, Sprudelbad für die Füße,...
- Vestibuläre Erfahrungen, d.h. die Stimulation des Gleichgewichts, z.B. beim Schaukeln, Wippen,…
Der geschützte Begriff „Basale Stimulation“ hat sich als Unterrichts-, Förder- und mittlerweile auch Pflegekonzept durchgesetzt. Allerdings geht man heutzutage von mehr als nur einer Stimulation aus und daher spricht die moderne Literatur nunmehr von „Basalem Leben“.
Schmetterlingsmassage
Mechthild Deyringer: „Schmetterlingsmassage ist keine festgelegte Methode – Schmetterlingsmassage ist Sprechen und Zuhören mit den Händen.“
Bindungsstärkende Berührung ist ein ganzheitlicher Ansatz, er beinhaltet körperliche, emotionale und mentale Aspekte. Für den Gebenden und den Empfangenden entstehen Erfahrungen der Nähe, des Wohlbefindens und Annehmens. Gleichzeitig werden Konzentration, Disziplin, Beruhigung und Verlangsamung gefordert und gefördert.
Elemente der Schmetterlingsmassage lassen sich in vielen Bereichen gesundheitsfördernd und seelisch stabilisierend einsetzen. Ganz besonders eignet sie sich für körperlich geschwächte oder traumatisierte Menschen.
Schwimmeinheiten im Stadtbad Dornbirn
Bei den regelmäßigen Schwimmeinheiten fühlen sich die SchülerInnen so richtig wohl!
Folgende Schwerpunkte werden während der Zeit im Hallenbad verfolgt:
- Bewegung aktiv und passiv erleben
- Abbau von Angst vor Wasser
- Entwicklung von Wahrnehmung und Kontrolle der Körperlage im Wasser
- Spannungszustände harmonisieren
- Wasserspiele, -tänze
- Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien im Wasser: Wasserspielzeug, Matte, Taucherbrille, Reifen, Schwimmnudel, Schwimmbretter
- Rutschen: Regeln einhalten
- Vorübungen zum Schwimmen
- Schwimmtraining
- ein Synonym für entspannte Sinneswahrnehmung in angenehmer Atmosphäre.
Snoezelen ist eine Wortspielerei, ein Kunstwort. Snoezelen (gesprochen Snuselen) ist eine Kombination der niederländischen Wörter „doezelen“ (dösen) und „snuffelen“ (schnuppern). In einem reizarm gestalteten Raum (vorzugsweise in weiß) werden alle Wahrnehmungsbereiche wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten angeregt.
Gedämpftes Licht und eine bequeme Raumausstattung laden dazu ein, eine bequeme Körperhaltung einzunehmen und die Seele baumeln zu lassen.
Ziele:
- Durch Entspannung zu erhöhter Aufmerksamkeit gelangen
- Wohlbefinden steigern - Wohltuende Pausen zwischen den Unterrichtseinheiten
- Vermittlung eines wohligen Gefühls der Geborgenheit
- Abbau von Stress- und Leistungsdruck
- Aggressionsminderung
- Gezieltes Anregen isolierter Sinneseindrücke (in einer Welt der Reizüberflutung)
- Wahrnehmung neuer, alternativer Sinnesreize
- Träumen und Staunen - Anregung der Fantasie und Kreativität
Sensorische Integration (SI)
SI bedeutet:
- Das Zusammenspiel aller Sinne
- Das heißt das Ordnen und Zusammenfügen von Reizen und Empfindungen, damit auf Reize entsprechend reagiert werden kann
SI bewirkt:
- Bessere, differenziertere Wahrnehmung des Körpers,
- was Wohlbefinden, Freude und Zufriedenheit auslöst
- Bewegung liefert wichtige Informationen an unsere Sinnessysteme, sie kann aktiv, durch das Bewegen des Körpers selbst, oder passiv über unsere Umwelt erfolgen
ASO
SchülerInnen mit Beeinträchtigungen in der Wahrnehmung, der Entwicklung und im sozialen Bereich.
Der Beziehungsaufbau und das soziale Lernen nehmen in diesen Klassen einen hohen Stellenwert ein. Eine positive „familiäre Atmosphäre“ stellt die Basis für erfolgreiches und nachhaltiges Lernen dar.
Die Kleingruppen von fünf bis zehn Schülern bzw. Schülerinnen ermöglichen eine individuelle, auf jedes einzelne Kind abgestimmte Betreuung von der ersten bis zur neunten Schulstufe. Diese geringe Schülerzahl ermöglicht es, rasch und flexibel situationsangepasste Lösungen zu finden.
Ziele:
- Soziales Lernen (Beziehungsfähigkeit fördern)
- Lebenspraktisches- und Projektorientiertes Arbeiten
- Förderung der Selbständigkeit
- Wahrnehmungsförderung
- Aufbau, Erweiterung und Ausbau der Kenntnisse in den Kulturtechniken (Rechnen, Schreiben, Lesen)
- Persönliche, individuelle Förderung (Stärken und Interessen werden in einem Handlungsplan festgehalten)
Unsere Arbeit wird durch eine gute Zusammenarbeit mit Eltern, Therapeuten und außerschulischen Partnern unterstützt.
Berufsvorbereitungsklasse
Ziel des Berufsvorbereitungsjahrs im Rahmen der Pflichtschule ist es, die Chancen von Jugendlichen mit Beeinträchtigung oder Benachteiligung am Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Umgesetzt wird das Berufsvorbereitungsjahr an Sonderschulen bzw an einer inklusiven Polytechnischen Schule für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Weiters sollen innerhalb des Berufsvorbereitungsjahres die vorhandenen Kompetenzen der Jugendlichen im persönlichen, theoretischen und praktischen Bereich vertieft und erweitert werden.
Die Zugänge zum Arbeitsmarkt sollen dadurch erleichtert und die Chancen vergrößert werden, einen geeigneten Arbeitsplatz zu erhalten und die damit verbundenen Anforderungen zu bewältigen.
Im Rahmen einer schulischen Kooperation soll das Miteinander von SonderschülerInnen der ASO Dornbirn und SchülerInnen anderen Schulen praktiziert werden. Wir sehen schulische Kooperation als einen wirkungsvollen Weg hin zur Inklusion.
Ziel einer Kooperation ist es, den natürlichen Umgang aller Menschen miteinander zu üben und so die Akzeptanz und schließlich Toleranz gegenüber allen Menschen zu fördern. Durch gemeinsames Lernen im Unterricht und ein gemeinsames Schulleben eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten im schulischen Alltag, die Normalität des Andersseins zu festigen.
Unser Schulstandort bietet uns auch räumlich sehr gute Möglichkeiten zur Kooperation, wir sind umgeben von der VS Markt, der MS Markt, dem BG Dornbirn und dem Poly Dornbirn (Expositur in der Stadthalle Dornbirn).
Kooperation bedeutet: sich gemeinsam bemühen, zusammen tätig sein, miteinander handeln.
Schulchronik
1955/56: Eine erste Schulklasse für „schwachbefähigte Kinder“ wird eröffnet. Sie umfasst drei Schulstufen mit 16 Schülern. Sie wird im damaligen Arbeiterheim untergebracht. Den Unterricht gestaltet der spätere Direktor Herr Elmar Hämmerle.
1956/57: Es wird eine weitere Klasse eröffnet.
1961/62: Die beiden Sonderschulklassen, bisher an die Knabenvolksschule Markt angeschlossen, werden ein selbstständiger Schultyp. Mit der Leitung wird Dir. Georg Brändle betraut. Die Schule ist im Gebäude der Knabenvolksschule Markt untergebracht.
1964/65: Die Schule umfasst alle Schulstufen, die in 4 Klassen unterrichtet werden.
1969/70: Die erste Klasse für Schwerstbehinderte Kinder wird in der heutigen Stadtbücherei eröffnet.
Weil die Knabenvolksschule in das neue Gebäude Edlach umsiedelt, sind wir nun so zu sagen „Herr im eigenen Haus“. Im Gebäude sind jetzt 6 Sonderschulklassen, 4 Volksschulklassen und 4 Hauptschulklassen untergebracht.
1972/73: Dir. Georg Brändle tritt in den Ruhestand. Nachfolger wird Dir. Elmar Hämmerle. Die Schulraumnot nimmt zu. 4 Klassen sind in anderen Gebäuden untergebracht. Die Schülerzahl beträgt in diesem Schuljahr 141.
1974: Der erste Elternabend wird abgehalten.
1976/77: Die Stadt Dornbirn entschließt sich zu einer ersten Renovierung, was aber nicht heißt, dass alle der 166 Schüler im Haus Platz finden.
Das erste Bezirkssportfest für Sonderschulen wird veranstaltet.
1980/81: Die meisten der 14 Klassen können nun im eigenen Gebäude untergebracht werden. Die heutige Stadtbibliothek beherbergt nach wie vor 2 Klassen.
Inzwischen geht schon die zweite Schiwoche über die Bühne.
1981/82: Nun wird auch ein Elternverein gegründet. Es gibt auch schon eine eigene Theatergruppe. Die Berufschancen für Abgänger unserer Schule stehen gut. Teilweise besuchen sie auch den Polytechnischen Lehrgang oder die Hauswirtschaftsschule.
1987/88: Der erste Schulball wird gefeiert.
1988/89: Die Schule, um Klassenräume und Aula erweitert, erhält ihr heutiges Aussehen. Erstmals wird einer Klasse für Schwerstbehinderte eine Begleitperson beigestellt. Dir. Hämmerle tritt in den Ruhestand und Dir. Idl Karl übernimmt die Amtsgeschäfte.
Abgänger der Sonderschule machen in der Zwischenzeit den Hauptschulabschluss.
1989/90: Einige Neuerungen seien erwähnt:
privater Zubringerbus, Mittagspausenbetreuung, zentrale Schulbibliothek, Sprachtherapie;
Gründung des Solidaritätsfonds mit einer Schule in Nicaragua.
1995/96: Die erste Berufsvorbereitungsklasse wird gegründet.
Es wird eine Schülerzeitung herausgegeben.
Die Computer halten Einzug.
1996/97: Es wird nun täglich eine Jause angeboten. Außerdem bietet die Schule als erste eine Lernbetreuung am Nachmittag an.
Im Laufe des Schuljahres erfolgt die Umbenennung auf „Sonderpädagogisches Zentrum“. Dies nimmt nun auch den umfangreichen Beratungsteil auf.
Wir wagen den Versuch der Kooperation mit der Volks-, später auch mit der Hauptschule.
Auf Anregung der Schule wird ein Film über sonderpädagogische Förderung gedreht.
Die Schule erstellt eine Informationsbroschüre.
Der erste Schulkalender entsteht.
2000/01: Die Berufsvorbereitungsklassen laden zum 1. Gourmetabend.
2001/02: Die Spezialklasse zur Betreuung von Kindern mit Autismus - Spektrum - Störung nimmt den Betrieb auf.
2002/03: Wir bekommen eine Heilstättenschule am Stadtspital in Dornbirn.
2008/09: In dieses Jahr fällt der Baubeschluss zum Neubau des Sonderpädagogischen Zentrums.
2009: Im Juli 2009 wird mit dem Abbruch des alten Schulgebäudes begonnen.
Im September 2009 findet der Spatenstich für das neue Schulgebäude statt.
2009-2011: In den Schuljahren 2009/10 und 2010/11 findet der Unterricht in der Ausweichschule in der Dornbirner Stadthalle statt.
2011: Nach zweijähriger Bauzeit beziehen wir zu Ostern 2011 wir unsere neue Schule!
Die feierliche Eröffnung findet am 20. Mai 2011 im Rahmen einer Langen Nacht der Schulen statt. Dazu vernetzen sich die umliegenden Schulen - VS Markt, VMS Markt, SPZ Dornbirn und BG Dornbirn.
2015: Wir haben eine neue Bücherei an der Schule. Unsere Lese- und Sprechbibliotheke begeistert Schüler- und LehrerInnen. Alle Medien wurden nach dem Standard des des Büchereiverbundes Dornbirn aufgearbeitet, der Verleih erfolgt über Scanner, die EDV ist Teil des Stadtbüchereiverbundes Dornbirn, die Medien sind online abrufbar.
2016: Im Frühjahr wurde unser Spielplatz im Schulhof errichtet.
2018: Im September übergibt der langjährige Leiter Bruno Fußenegger die Leitung der Schule an Elisabeth Erker.